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30.000 abgelehnte Asylbewerber spurlos verschwunden

Heute gefunden:
30.000 abgelehnte Asylbewerber spurlos verschwunden

Dazu gestern noch der Bericht in der Abendschau auf rbb: Probleme mit Polizistenschülern mit Migrationshintergund in einer Spandauer Polizeischule: Asoziales Verhalten, vorher schon mal straffällig geworden. die Lehrer haben regelrecht Angst vor ihren "Schülern"... Komisch, das hatte ich schon immer gedacht. Wenn ich eingereister "hilfesuchender" Terrorist wäre, würde ich mich als erstes bei der Polizei oder Bundeswehr bewerben. Oder mich "sprachkundig" dem BAMF andienen.

Wo sollen sie denn auch so plötzlich herkommen, die ganzen uns inzwischen versprochenen Polizisten und die Behördenmitarbeiter. Dazu der Bonus "Flüchtling" zu sein, den man doch um jeden Preis integrieren müsse und sei es dadurch, dass man sich selber einen Gebetsteppich besorgt und vor ihren Augen ausbreitet nach dem Motto "Seht, ich bin einer von euch, habt mich doch bitte lieb".

Da kommt was auf uns zu. Und trotzdem werden wieder CDU und Grüne gewählt (die SPD mal ganz zu vergessen). Bei der FDP weiß ich nicht und bei der AfD weiß ich auch nicht aufgrund des Neoliberalismus, der ihr mit ihrer "Geburt" in die Wiege gelegt wurde. "Kein Land in Sicht"? Kann man so sagen. Das Phlegma der Deutsche geht gegen unendlich - aber hinterher jammern, das können sie gut.

Zum Abschluss aber noch ein Leserkommentar, der die Dinge humorvoll-ironisch auf den links-grünen Punkt bringt, so dass einem nach dem Lesen des Artikels die Laune nicht ganz verdorben ist:

Lena K.: Zehntausende, die nicht mehr viel zu verlieren haben, verschwinden spurlos in einem Land, in dem die Leute für die Fahrt zum Bäcker einen Fahrradhelm anziehen und Jodtabletten horten, weil sie die Atomaufsichtsbehörde im Nachbarland für nicht vertrauenswürdig halten. Das geht schon steil auf "Einer flog übers Kuckucksnest" zu.

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