Mein Welt- und Menschenbild ist
- im Kant'schen Sinne: Das der Bürgerrechte und Aufklärung. Dass der Mensch mit all seinen "Macken" und Fähigkeiten bereits „Zweck an sich“ ist und nicht nur „Mittel zum Zweck“ wie heute üblich. Was wir heute erleben, nennen manche schon "Nützlichkeitsrassismus". Ich auch.
- im Hegel'schen Sinne: Die ständige Fortentwicklung eines Ganzen (ohne das nun genau definieren zu können). Eine Art "Weltgeist" oder "göttliche Kraft", die alles ausmacht. Mit uns Menschen als deren derzeit höchster Bewusstseinsstufe und wo wir dazu aufgefordert sind, mit unserem Sein und unserem Können bei dieser Fortentwicklung mitzuhelfen egal wie.
- Ich will, dass jeder sich und seine musischen, künstlerischen, handwerklichen, kaufmännischen Fähigkeiten frei und ohne Existenzangst entwickeln kann und dass er auch in diesem Persönlichen ein "gutes Leben" haben kann. Darauf kommt es mir an.
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