Zuwanderung "andersrum"

Zuwanderung "andersrum" ist ein Beitrag, den vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlings- und Zuwanderungsdiskussion im folgenden jeder lesen sollte, der die Dinge aus humanitären Gründen vielleicht etwas zu rosig und willkommensmäßig sieht. Denn er macht nachdenklich und lässt einen vielleicht auch nochmal die eigene Position überdenken: Ist übermäßige Nachsicht in manchen Dingen gegenüber unseren Neuzugängen wirklich angebracht? Wollen wir uns unsere Werte der Aufklärung wirklich einfach so kaputtmachen lassen, nur weil wir ja sooo "humanistisch" sind? Ich weiß, wovon ich rede, denn es betrifft mich selber:

Dazu der Text eines Beitrags, den ich gerade auf Facebook gefunden habe:

Integration leicht gemacht

Sie haben die Nase voll von der BRD? Dann wandern Sie doch einfach aus!
Damit Sie sich in ihren Gastländern bestmöglich integrieren können, müssen SIe lediglich der nachfolgenden Handlungsempfehlung Folge leisten.

  1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten.

  2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als "rassistisch" zurück.

  3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.

  4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.

  5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.

  6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.

  7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!

  8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.

  9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.

  10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, künftig Ostern und Weihnachten zu feiern und Ramadan umzubenennen in Fastenfest oder neudeutsch "All you can eat after eight".

  11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!

  12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren "Menschenrechten" Nachdruck zu verleihen.

Mein Fazit:

Bei allem guten Willen, Menschen nicht zu diskriminieren (den es auch bei mir massiv gibt), hilft vielleicht diese Betrachtungsweise "andersrum" mal, unsere Mainstream-Medien und linksgrünen Politiker nachdenklich zu machen, was sie da in Sachen Zuwanderung eigentlich so zulassen, denken und sagen. Deshalb gerne weiter teilen und in Leserkommentaren der Mainstream-Medien verwenden (soweit dies überhaupt noch möglich ist).

Auf andere Weise vertieft und bearbeitet siehe im übrigen auch "Flüchtlinge".

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